Ein Licht scheint in der Finsternis - Gedanken & Gedichte von...

Warum bin ich immer so sensibel? Warum nehmen mich Schicksale fremder Menschen immer so mit? Warum habe ich immer noch kein dickes Fell, das mich vor dem Leid in dieser Welt abschirmt, es mir möglich macht, alles Schlimme einfach ignorieren zu können? 1960 wurde ich als zweites von drei Kindern in eine „normale“ Nachkriegsfamilie hinein geboren und gehörte zu den sog. Babyboomern. Bereits als Kind war ich von Dichtern und Gedichten umgeben. Mein Vater schrieb Reime und meine Mutter hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Ich las Gedichte von Willhelm Busch und hörte sie von Heinz Erhardt. So, fing ich auch schon früh mit dem Dichten an. 

Inhalt

Es werde Licht    7
Gibt es Wahrheit?    13
Wo komme ich her?    21
Warum sind wir oft so böse?    29
Wie überstehen wir die Zeit?    35
Wie nah will Gott uns kommen?    41
Wo sind die Verstorbenen?    47
Was ist der Maßstab für Gerechtigkeit?    53
Grundsatztreue in schwierigen Zeiten    59
Eine enge Beziehung zu GOTT in tiefen Tälern    67
Geborgenheit bis ans Ende    71
Wann hört das Leiden auf?    77

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